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2018 erhielten sechs Schülerinnen und Schüler des Analasoa Clubs und zwei Projektkoordinatoren die Möglichkeit nach Deutschland zu reisen, um ihre Partnerschule in Altenberg zu besuchen. Gefördert wurde die zweiwöchige Begegnungsreise durch ENSA, einem Programm von „Engagement Global“.  Projektträger war der Schulförderverein des „Glückauf“-Gymnasiums. Ranoala unterstützte die Madagassischen Partner bei der Bewältigung der bürokratischen Hürden zur Beschaffung der Visa und half bei der Organisation des Besuchsprogramm in Deutschland.

Die erste Woche des Deutschlandaufenthalts fand während der Osterferien statt. Deutsche und madagassische Jugendliche waren zusammen in der Jugendherberge des Wildparks Geising untergebracht und konnten die Zeit nutzen, sich gut kennenzulernen. In der zweiten Woche wohnten die madagassischen Schülerinnen und Schüler bei Gastfamilien und besuchten die Partnerschule in Altenberg.

Während der Begegnungsreise fand ein gemeinsamer Bäumchenpflanzeinsatz statt, sowie Exkursionen unter anderem nach Tschechien, in den Nationalpark Sächsische Schweiz, nach Dresden und an die Forstuniversität Tharandt. Die gemeinsame Zeit wurde intensiv für den Austausch und zum Schmieden neuer Projektideen genutzt.

Der Schüleraustausch gehörte zu den herausforderndsten aber auch schönsten Umweltbildungsmaßnahmen bisher. Durch die geknüpften Freundschaften wurde die Zusammenarbeit, insbesondere die Schulpartnerschaft, gestärkt. Für beide Seiten sind die gemeinsamen Erinnerungen Motivationsgrundlage für zukünftige Projekte...

    

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Von 2015 bis 2017 wurden die Projekte in Madagaskar durch Gelder des Programms „genialsozial“ der Sächsischen Jugendstiftung unterstützt.

Neben Aufforstungsarbeiten standen Umweltbildung und die Förderung des kulturellen Austauschs im Mittelpunkt.

Mit den Projektgeldern wurde die Ausstattung der Baumschule und die Anstellung von Waldarbeitern gefördert. In der Projektlaufzeit konnte das Aufforstungsgebiet mit vielen neuen Bäumen bepflanzt und der Schutz des bestehenden Restwaldes gesichert werden.

Des Weiteren wurde die seit 2014 bestehende Jugendinitiative Analasoa Club mit vielen Bildungsangeboten unterstützt. Dazu gehörten Exkursionen in nahe und fernere Nationalparks, Waldcamps in Schutzgebieten und Projektwochen zum Thema Umweltschutz. Dadurch konnte eine Gruppe von über 50 jungen Menschen für Umweltengagement begeistert werden.

Darüber hinaus widmete sich das Projekt dem interkulturellen Austausch zwischen Anjahambe und der Partnerschule in Altenberg. Eine gemeinsame Internetseite analasoa.org wurde eingerichtet, über die sich die Jugendlichen über ihre Projekte und Regenwaldwissen austauschen können. Um die Grundlagen für die Kommunikation zu ermöglichen, wurde 2016/2017 ein Bibliotheksgebäude neben dem Gymnasium Anjahambe errichtet und mit Solaranlage, Computern und Büchern ausgestattet. Schülerinnen und Schüler des Analasoa Clubs bekamen die Möglichkeit, an Informatik- und Englischkursen teilzunehmen.

Höhepunkt des Projekts war der Besuch vier deutscher Schülerinnen in Anjahambe 2015 und die gemeinsame Exkursion in den Andasibe-Mantadia Nationalpark.

    

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2018 erhielten sechs Schülerinnen und Schüler des Analasoa Clubs und zwei Projektkoordinatoren die Möglichkeit nach Deutschland zu reisen, um ihre Partnerschule in Altenberg zu besuchen. Gefördert wurde die zweiwöchige Begegnungsreise durch ENSA, einem Programm von „Engagement Global“.  Projektträger war der Schulförderverein des „Glückauf“-Gymnasiums. Ranoala unterstützte die Madagassischen Partner bei der Bewältigung der bürokratischen Hürden zur Beschaffung der Visa und half bei der Organisation des Besuchsprogramm in Deutschland.

Die erste Woche des Deutschlandaufenthalts fand während der Osterferien statt. Deutsche und madagassische Jugendliche waren zusammen in der Jugendherberge des Wildparks Geising untergebracht und konnten die Zeit nutzen, sich gut kennenzulernen. In der zweiten Woche wohnten die madagassischen Schülerinnen und Schüler bei Gastfamilien und besuchten die Partnerschule in Altenberg.

Während der Begegnungsreise fand ein gemeinsamer Bäumchenpflanzeinsatz statt, sowie Exkursionen unter anderem nach Tschechien, in den Nationalpark Sächsische Schweiz, nach Dresden und an die Forstuniversität Tharandt. Die gemeinsame Zeit wurde intensiv für den Austausch und zum Schmieden neuer Projektideen genutzt.

Der Schüleraustausch gehörte zu den herausforderndsten aber auch schönsten Umweltbildungsmaßnahmen bisher. Durch die geknüpften Freundschaften wurde die Zusammenarbeit, insbesondere die Schulpartnerschaft, gestärkt. Für beide Seiten sind die gemeinsamen Erinnerungen Motivationsgrundlage für zukünftige Projekte..

    

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